Sandra Wegeng, Jahrgang 1978
Studien- und Berufsabschlüsse
- M.Sc. Managment und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen (ASH Berlin, 2022)
- M.A. Public Health (Uni Bremen, 2011) / B.A. Public Health (Uni Bremen, 2008)
- staatl. gepr. Tanz- und Gymnastikpädagogin mit Schwerpunkt Bewegungstherapie (impuls e.V. Bremen, 2005)
- staatl. exam. Krankenschwester (Westerstede, 1999)
Fachqualifikationen
- IEK Mediationspädagogin (Berlin 2021)
- YFD Yogalehrerin RYS 200 Yoga Alliance (Berlin, 2019)
- Heilpraktikerin (Bremen, 2014)
- Polestar Pilates Trainerin für Matte und Geräte (Köln, 2013)
- Stressmanagement Trainerin (Berlin, 2007)
Zertifizierung
Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen nach § 20 SGBV
Pilates 10-Wochen-Kurs
- Kurs-ID KU-BE-X74HX3
Pilates Präventionswochenende
- Kurs-ID KU-BE-AKED88
Seit Beginn meiner Ausbildung 2003 zur Tanz- und Gymnastikpädagogin mit Schwerpunkt Bewegungstherapie im impuls e.V. Bremen beschäftige ich mich mit verschiedenen Formen der Körperarbeit. Pilates kam 2006 in mein Leben und hat mich seither nachhaltig beeinflusst. Dieses ist auch meinen Mentorinnen zu verdanken, allen voran Axelle Sengissen, Frances Melis und Birgit Scheefe. Damit ist meine Arbeit im Pilates stark von Polestar geprägt und wird durch meine beruflichen Hintergründe zudem noch um Methoden aus dem Faszientraining, Bartenieff Fundamentals, Eutonie nach Gerda Alexander sowie dem Vinyasa Flow Yoga erweitert.
Mit meinem therapeutischen Blick als Bewegungsanalytikerin und als Emmett-Technique Professional erfahren meine Schüler*innen eine umfassende Pilatespraxis, die vor allem eines zum Ziel hat: Empowerment.
Was motiviert mich?
Bewegung ist mein Leben!
Als Tanz- und Gymnastikpädagogin mit Schwerpunkt Bewegungstherapie lebe ich meine Berufung. Es ist mir eine Freude Bewegung zu lehren und es ist für mich essentiell, mich selbst zu bewegen. Aktuell praktiziere ich regelmäßig Power Vinyasa Flow Yoga, aber auch Pilates und Tanz gehören zu meinen liebsten Bewegungsformen.
Die richtigen Bewegungen zum richtigen Zeitpunkt können sehr viel Leid und Schmerz vermeiden – wenn man weiß wie.
Mit Hilfe von Bewegung habe ich mich bereits aus vielen leidvollen Situationen selbst befreien können. Im Verlaufe der Jahre haben sich für mich bestimmte Bewegungen zu bestimmten Bewegungsproblemen herauskristallisiert, die nicht nur mir, sondern auch anderen Menschen helfen.
Diese Übungen bezeichne ich mittlerweile als „Reparaturübungen“. Vor allem in meinen Einzelstunden vermittle ich diese zielgenauen Übungen, um den Klienten*innen etwas an die Hand zu geben sich selbst zu helfen.
Diese Reparaturübungen sind quasi „the best of“ was mir im Verlauf der letzten 15 Jahre begegnet ist.
Meine Klassen und Behandlungen begreife ich daher vor allem als Ausbildung zur Selbsthilfe.